Armin Omerovic - Pegador-Gründer | Ein artikel auf Ich selbstständig
Wenn Du Dich für Streetwear interessierst, bist Du an der Marke „Pegador“ wahrscheinlich nicht vorbeigekommen. Die coolen Oversize-Hoodies, schlichten Shirts und angesagten Jacken sind inzwischen aus der deutschen Streetwear-Szene kaum mehr wegzudenken. Doch weißt Du eigentlich, wer hinter der Marke steckt?
Armin Omerovic ist der Kopf und Gründer von Pegador – und seine Geschichte zeigt, wie man mit Mut, Gespür für Trends und Unternehmergeist ein erfolgreiches Modebusiness aufbauen kann.
In diesem Artikel nehme ich Dich mit hinter die Kulissen und zeige Dir, wie Armin Omerovic es geschafft hat, aus dem Nichts ein Modelabel zu gründen, das heute von Stars getragen wird und tausende Fans begeistert.
Die Anfänge: Leidenschaft für Streetstyle
Armin Omerovic stammt aus Deutschland, hat aber bosnische Wurzeln. Schon früh entwickelte er ein Gespür für Mode – besonders für den urbanen Stil, der aus der Hip-Hop- und Skaterkultur stammt. Streetwear war für ihn nie nur Kleidung, sondern Ausdruck von Haltung und Identität.
Vielleicht kennst Du das ja auch: Die Kleidung, die Du trägst, sagt oft mehr über Dich aus, als Worte es könnten. Genau dieses Gefühl wollte Armin mit seiner Marke transportieren.
Was bei vielen erfolgreichen Gründern auffällt: Sie starten aus einer Leidenschaft heraus – nicht, weil sie einfach „schnell Geld verdienen“ wollen. Auch Armin hat nicht einfach ein paar Klamotten drucken lassen, um ein bisschen Merchandise zu verkaufen. Sein Ziel war es, eine Marke aufzubauen, die für Qualität, Style und ein Lebensgefühl steht.
Pegador – mehr als nur ein Name
Vielleicht hast Du Dich schon mal gefragt, was „Pegador“ eigentlich bedeutet. Das Wort stammt aus dem Portugiesischen und bedeutet so viel wie „Player“ oder „Verführer“. Eine Figur also, die Selbstbewusstsein ausstrahlt und weiß, was sie will.
Genau dieses Image verkörpert die Marke auch – und spricht damit besonders junge, modebewusste Menschen an, die ihren eigenen Stil selbstbewusst leben wollen.
Armin Omerovic hat mit Pegador eine Marke geschaffen, die nicht nur durch ihre Produkte überzeugt, sondern auch durch ein stimmiges Markenbild. Das Design ist schlicht, aber ausdrucksstark. Es wirkt nie überladen, aber trotzdem auffällig – ein Balanceakt, den nicht viele Marken so gut hinbekommen.
Vom Wohnzimmer zur Marke mit Kultstatus
Die ersten Designs von Pegador entstanden ganz klassisch: zu Hause am Laptop. Armin Omerovic arbeitete mit einem kleinen Team, ließ erste Prototypen fertigen und testete, was gut ankommt. Dabei war Social Media ein absoluter Gamechanger.
Vielleicht folgst Du Pegador ja selbst auf Instagram – die Marke hat dort eine riesige Fanbase. Armin wusste früh, wie wichtig es ist, nicht nur Produkte zu zeigen, sondern eine Community aufzubauen.
Besonders spannend: Viele Influencer und Promis fingen an, Pegador zu tragen. Das brachte nicht nur Reichweite, sondern auch Glaubwürdigkeit. Denn in der Streetwear-Szene zählt Authentizität mehr als teure Werbekampagnen. Wenn jemand wie Luciano oder Apache 207 Pegador trägt, dann weißt Du, dass die Marke etwas richtig macht.
Wachstum mit Strategie
Was Armin Omerovic von vielen anderen Gründern unterscheidet: Er hatte von Anfang an einen Plan. Statt schnell zu wachsen und sich zu übernehmen, setzte er auf nachhaltiges Wachstum.
Qualität stand immer an erster Stelle. Die Produkte werden in Europa gefertigt, die Materialien sind hochwertig, und das Design wird stetig weiterentwickelt.
Außerdem baute er schrittweise neue Vertriebskanäle auf – vom eigenen Onlineshop über Boutiquen bis hin zu großen Plattformen wie About You. Wenn Du heute Pegador kaufen willst, hast Du viele Möglichkeiten. Trotzdem wirkt die Marke nicht „verwaschen“ oder beliebig – sie bleibt sich treu, was Style und Philosophie angeht.
Armin Omerovic als Vorbild für junge Gründer
Was kannst Du von Armin lernen, wenn Du selbst einmal ein eigenes Business starten willst? Vor allem eines: Du musst Deine Zielgruppe wirklich verstehen. Armin wusste genau, für wen er seine Kleidung entwirft – und wie diese Menschen ticken.
Er hat sich nicht nach dem Mainstream gerichtet, sondern seiner Linie vertraut.
Gleichzeitig war er immer offen für Feedback, Trends und neue Ideen. Seine Marke lebt vom Dialog mit der Community. Das ist auch ein Grund, warum Pegador heute so erfolgreich ist – es fühlt sich nicht an wie ein anonymes Label, sondern wie eine Bewegung.
Der nächste Schritt: Internationalisierung
Auch wenn Pegador schon jetzt ein Riesenerfolg ist, denkt Armin Omerovic längst größer. Der internationale Markt steht im Fokus: Frankreich, UK, USA – überall dort, wo Streetwear ein großes Thema ist, will Pegador mitspielen. Und die Chancen stehen gut. Denn der Stil ist universell, das Branding stark, und die Community wächst jeden Tag.
Fazit: Du kannst mehr als Du denkst
Die Geschichte von Armin Omerovic zeigt Dir, was möglich ist, wenn Du eine Vision hast und dranbleibst. Er hatte keine Millionen auf dem Konto, keine berühmten Eltern, keine Modeausbildung – aber er hatte Ideen, Mut und Durchhaltevermögen. Wenn Du selbst davon träumst, ein Business zu starten oder Deine eigene Marke zu gründen, dann lass Dich von Armin inspirieren.
Denn wie Pegador zeigt: Es ist möglich – auch für Dich.
Könnte dich auch interessieren